Die Araber bezeichnen Hummus als Kichererbsen Kichererbsen. Daraus wird diese einfache nomadische Sauce hergestellt, die man zum Dippen von Fladenbrot, Gemüse, Käse - was immer man mag - verwenden kann.
Zutaten:
Kichererbsen 1 Dose
Olivenöl 3½ Esslöffel
Kreuzkümmel (Zira) 1 Teelöffel
Knoblauch 1 Gewürznelke
Tahini 3 Esslöffel
Salz 1 Teelöffel
Zitrone 1 Stück
Pinienkerne 1 Esslöffel
Prise Cayennepfeffer
Gewürze nach Geschmack
Pita 1 Stück
1. Die Flüssigkeit aus der Dose Kichererbsen abgießen - sie kann noch verwendet werden. Die Kichererbsen gut abspülen und in eine Schüssel geben (ein paar Erbsen zur Dekoration zurücklassen). Eine kleine Zitrone mit einer Saftpresse oder einfach mit den Händen auspressen. Den Kreuzkümmel in einem Mörser zu einem Pulver zerstoßen, den Knoblauch fein hacken.
2. Die Kichererbsen in die Schüssel eines Mixers geben, drei Esslöffel Olivenöl, Kreuzkümmel, Zitronensaft, Knoblauch, Salz und ein paar Esslöffel der Flüssigkeit aus der Dose Kichererbsen hinzufügen. Alles in einem Mixer pürieren, bis eine dicke, glatte Paste entsteht.
3. Die Sesam-Tahina-Paste gut mischen: Es kommt vor, dass die Paste im Glas oben dicker ist als unten. Fügen Sie drei Esslöffel Tahina zum fast gekochten Hummus hinzu und schlagen Sie erneut um. Schmecken Sie ab: Fügen Sie bei Bedarf mehr Tahina und mehr Kichererbsenwasser hinzu, wenn die Mischung zu trocken ist. Das Ergebnis eine oder besser zwei Stunden lang in den Kühlschrank stellen: Der Hummus muss abkühlen und durchziehen.
4. Die Pinienkerne in einer erhitzten trockenen Pfanne rösten - etwa eine Minute lang. Dann die Pita an ihre Stelle setzen und ebenfalls leicht anrösten, damit sie knusprig werden. Den Hummus in den Teller geben, in dem er serviert werden soll, einen halben Esslöffel Öl darüber geben und mit den Pinienkernen und den restlichen Kichererbsen garnieren.
5. Den Hummus mit einer Prise Cayennepfeffer und fein gehackten Kräutern bestreuen. Mit Pita, Oliven, Tomaten, Gurken und anderen Gemüsesorten und Kräutern zum Dippen im Hummus servieren